vlnr: Günter Hettmann, Barbara Bub (NRW) und Werner Durow. Es fehlt Bernhard RoggeNeben den niedersächsischen Athleten der deutschen Para-Badminton-Nationalmannschaft waren mit Werner Durow, Günter Hettmann und Bernhard Rogge auch drei technische Offizielle des Niedersächsischen Badminton-Verband bei den Weltmeisterschaften in Basel im Einsatz. Für den aus Friedrichsfehn stammenden Günter Hettmann war es bereits die dritte Nominierung für eine Weltmeisterschaft.

Von 9 Uhr morgens bis in den späten Abend waren Werner Durow, Bernhard Rogge und Günter Hettmann im Einsatz. Eine anstrengende, aber auch unvergessene Woche lag somit hinter den drei technischen Offiziellen des NBV.

Werner Durow, Bernhard Rogge und Günter Hettmann wurden unter anderem in den Finals der Welttitelkämpfe eingesetzt. Günter durfte das Finale im Damendoppel zwischen den japanischen Kontrahenten Mayu/Matsumoto und Waka/Nagahara an der Seitenlinie verfolgen. Die Favoriten May/Matsumoto gewannen das Spiel in 89 Minuten mit 21:11, 20:22 und 23:21. Bernhard durfte den Sieg der Inderin P.V. Sindu im Finale des Dameneinzels als Linienrichter begleiten.wurde zum 3. Mal für eine WM nominiert: Günter Hettmann vom SV Friedrichsfehn

Jack Shepard gegen Chun Yim Wong lautete das Finale im Herreneinzel Klasse SS6 bei der Para-WM, bei dem Werner Durow als Linienrichter eingesetzt wurde. Der an Position 1 gesetzte Brite gewann das Finale und sicherte sich somit den WM-Titel.

Der Niedersächsische Badminton-Verband gratuliert Werner, Bernhard und Günter zum erfolgreichen Einsatz bei der Weltmeisterschaft in Basel.